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GUT
GESAGT
Frage: Und wer macht im Hause Molterer die Finanzen?
Molterer: (Lacht) Meine Frau, immer schon. Ich glaub, das ist bei
zwei Dritteln der Österreicher so, eine satte Mehrheit also.
(Vizekanzler Finanzminister Willi Molterer in "Woche" Graz,
25. März 2007)
Beim privaten
Konsum sind Frauen eine Supermacht. Laut einer Studie des Unternehmensberaters
McKinsey entscheiden sie über drei Viertel der Haushaltsausgaben.
Sie kaufen Autos, Bildung, Finanzprodukte.
("Profil" Wien 1. März 2010)
Man muß
ganz nüchtern feststellen, wohin uns die Emanzipation gebracht
hat. Der Ehegedanke ist gescheitert, Familien zerfallen.
(Udo Jürgens," News" Wien 35/2006)
Ein Skript, wie Mann und Frau sich heute verhalten, was sie voneinander
in der Ehe erwarten können, fehlt bisher. Die Jüngeren
sehen sich vor der schwierigen Aufgabe, das neue Beziehungsleben
im regelfreien Raum zu gestalten. Erschwerend kommt hinzu: Weil
viele von den Eltern noch die alten Modelle vorgelebt bekamen, sind
ihre Wünsche an den Partner oft widersprüchlich. Straus
fand bei Frauen Erwartungen wie: "Versorge mich, aber laß
mich unabhängig sein." Bei Männern lautete die typische
Doppelbotschaft: "Du sollst mich brauchen, aber bürde
mir nicht die ganze Last der finanziellen Verantwortung auf."
Die Folge sind Verwirrung und Mißverständnisse auf beiden
Seiten.
(Susie Reinhardt in "Psychologie heute" April 2007)
Vor allem
die Männer machen ihm "Sorgen". Denn die Wünsche
der immer selbständiger werdenden Damenwelt sind nicht leicht
zu erfüllen: "Frauen wollen einen einfühlsamen Mann,
der viel Zeit für sie hat. Und im Job dennoch erfolgreich ist.
" Ein Spagat, an dem immer mehr Männer zerbrechen
("Woche" Graz, 30. April 2006, über Lebens- und Sozialberater
Günther Bitzer-Gavornik)
Der Frankfurter
Bildungsforscher Frank Dammasch sieht sogar Zusammenhänge zwischen
dem Männerdefizit im Erziehungswesen und der Gewaltbereitschaft
männlicher Jugendlicher: Jungs müssen sich, so Dammasch,
"mit Männern liebevoll identifizieren, aber auch mit ihnen
kämpfen können", um Anerkennung ihrer Männlichkeit
zu erfahren, "damit sie sich nicht später in diffuser
Unruhe, in destruktiver Gewalt oder in selbstdestruktiver Passivität
verlieren."
("Der Spiegel" 6/2008)
"Falsches Beuteschema"
Der Münchner Paartherapeut Stefan Woinoff im "Spiegel"-Gespräch:
Woinoff: Natürlich
müssen auch die Männer lernen, neue Rollen zu akzeptieren,
ohne die Angst, daß ihre Männlichkeit darunter leidet.
Aber die Sichtweise vieler Frauen schürt ja diese Angst. In
Interviews wurde ich auch schon gefragt: Wollen Sie denn, daß
starke Frauen jetzt so ein Hausmännchen akzeptieren? Allein
das Wort "Hausmännchen": Daran erkennt man ja schon
das archaische Beutschema: Einen Mann, der zu Hause bleibt und den
ich als Frau versorgen muß, den kann ich ja gar nicht achten.
Spiegel: Frauen
wollen keinen Mann, der Windeln wechselt und von ihrem Haushaltsgeld
lebt?
Woinoff: Viele
Frauen sind bei diesem Thema zwiegespalten. Einerseits soll der
Mann heute zu Hause maßgeblich mitarbeiten, aber er soll gleichzeitig
im Beruf sehr erfolgreich sein, weil er ja immer noch als Hauptversorger
der Familie gilt. Ich glaube, keine Frau macht Luftsprünge,
wenn ihr Mann beim nächsten Karriereschritt der gleichqualifizierten
Kollegin den Vortritt läßt. Da klaffen die Vorstellungen
von gesellschaftlicher Gleichberechtigung und dem eigenen Leben
doch noch ganz schön auseinander.
Spiegel: Heißt das, die Emanzipation ist auf halbem Weg steckengeblieben?
Woinoff: Solange
Frauen im Privaten eher einen im Status überlegenen Mann suchen,
wird sich gesellschaftlich nicht viel ändern. Das persönliche
Beuteschema hat ganz starke soziale Auswirkungen, zum Beispiel hinsichtlich
der Überbesetzung von Führungsrollen mit Männern,
weil die Frauen ihre Partner dort praktisch hineindrängen.
Wenn die Frau aber für Mann und Kinder Geld verdienen muß,
dann hat sie auch eine ganz andere Motivation, beruflich voranzukommen,
als wenn ihr Gehalt nur Zubrot ist zum Verdienst des Mannes. Ich
versuche, die Emanzipation sinnvoll zu Ende zu denken.
("Der Spiegel" 12/2008)
Alleinerziehen
zahlt sich aus!
Regelmäßig beklagt der ORF: Frauen verdienen noch immer
weniger als Männer - und läßt die gewaltigen Transferleistungen,
die den alimentezahlenden Vater fast um die Existenz bringen, während
die alleinerziehende Mutter recht gut davon lebt, völlig außer
Acht. Mit Kindergeld, Familienbeihilfe und Alimenten ausreichend
versorgt, hat sie auch keinen Grund mehr, "ihm" die Hemden
zu bügeln oder eine warme Mahlzeit auf den Tisch zu stellen.
(Brigitte Kashofer, Wienerzeitung.at 16. Juli 2009)
Heute könne der Mann "Nicht mehr auf die Gesellschaft
zählen", sagt der Münchner Psychoanalytiker Markus
Fäh. "Der Mann ist bedroht, weil er ständig in Frage
gestellt wird. Ich sehe das in meiner Praxis, das Elend ist enorm.
Der Mann ist als Täter akzeptiert, aber nicht als Opfer. Psychologisch
gesehen ist der Mann das schwache Geschlecht."
("Der Spiegel" 26/2008)
Vielleicht
gelingt es irgendwann, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern
als Chance zur Erzielung von Synergieeffekten zu erkennen, anstatt
sie zu gegenseitigen Sticheleien zu nutzen.
(Norbert Klose, "Der Spiegel" 27/2008)
Als Mann wird
es zunehmend schwerer in einer Gesellschaft, die nur Augen und Ohren
für die Sorgen, Nöte und Probleme der Frauen hat. Ebensolche
Frauen erwarten von den Männern, Fels in der Brandung, liebevoller
Vater und erfolgreicher Geschäftsmann zugleich zu sein.Da ist
es wenig erstaunlich, daß mehr und mehr Männer unter
Identitätsproblemen leiden. Ohne eine veränderte Erwartungshaltung
des neuen starken Geschlechts wird der Weg zur Gleichberechtigung
wesentlich beschwerlicher werden.
(Jens Konopik, "Der Spiegel" 27/2008)
Arbeitsbedingungen / Entlohnung
Was Flückiger
(Yves Flückiger, Professor für politische Ökonomie
an der Universität Genf) herausgefunden hat, wird auch von
anderen Experten bestätigt: "Zwei Kellner im gleichen
Restaurant oder zwei Arbeiter am gleichen Fließband werden
in aller Regel auch das Gleiche verdienen - unabhängig vom
Geschlecht", sagt Rudolf Winter-Ebmer, Professor für Arbeitsmarktökonomie
in Österreich an der Universität Linz und einer der Gender-pay-gap-Experten
Europas. Wenn man die durchschnittliche Lohndifferenz zwischen Frauen
und Männern untersucht, sei die große Kunst, alle Faktoren
bis hin zu Motivation oder Arbeitseifer zu ermitteln und diese gleich
zu halten. "Im Gegensatz zu einfachen Tätigkeiten mit
transparentem Lohnsystem ist das bei anspruchsvollen, weniger standardisierten
Arbeiten leider kaum möglich."
Halten wir also fest: Die Frauen verdienen für die gleiche
Tätigkeit in etwa soviel wie ihre männlichen Kollegen
- dennoch liegt ihr durchschnittliches Gehalt rund ein Viertel unter
dem der Männer. Die wichtige Frage ist daher nicht, ob Frauen
beim Gehalt benachteiligt werden. Entscheidend ist: Warum verrichten
Frauen andere Arbeit auf anderen Positionen als Männer? Werden
sie dazu gezwungen? Wählen sie ihr Schicksal freiwillig? Und
wie kann es sein, daß sich die Erklärung, dies sei eine
Folge von Lohndiskriminierung, so hartnäckig in den Medien
und der Öffentlichkeit hält?
"Wir leben in einem Wirtschaftssystem, das von Männern
gestaltet wurde. In ihm, so glauben wir, werden Menschen aufgrund
ihres biologischen Geschlechts diskriminiert. Doch ein genauer Blick
zeigt, daß vor allem bestimmte Eigenschaften und Lebensentwürfe
belohnt werden, die sich eher bei Männern finden und daher
als typisch männlich gelten", sagt Peter Döge, Politikwissenschaftler,
Männerforscher und Autor von Büchern wie "Männer
- Paschas oder Nestflüchter?"
Sich auf Dauer in der Karriere zu behaupten wäre für viele
Frauen und viele Männer mit weiblicheren Eigenschaften zu anstrengend
weil
sie mit ihren Eigenschaften an die Grenzen des Systems stoßen.
Entweder müßten sie permanent gegen das Wirtschaftssystem
ankämpfen oder aber gegen sich selbst. Beides kostet jede Menge
Energie. So betrachtet könnten die mantra-artig wiederholten
25 Prozent zu einer gefährlichen Zahl werden. Denn sie widerspricht
der praktischen Erfahrung fast aller Arbeitnehmer und Arbeitgeber
in Deutschland und bleibt somit, nach kurzer Erregung, folgenlos:
Was sollen die Einzelnen auch ändern, wenn sie in ihrem Unternehmen
für gleiche Arbeit gleich entlohnt werden?
.
Nicht zu vergessen, sagt Döge: Die unterstellte Lohndiskriminierung
liefere auch die Daseinsberechtigung für so manche Aktion von
Frauenbeauftragten in Unternehmen oder der Politik. "Ohne vermeintliche
Opfer gibt es für sie keine Aufgabe." Ginge es nach dem
Forscher, sollte die Energie nicht weiterhin vorrangig für
den Kampf gegen die unterstellte Diskriminierung eines Geschlechts
vergeudet werden - besser wäre es, sie für den Kampf um
eine Aufwertung bestimmter Lebensmuster und Eigenschaften einzusetzen
und gegen ein System, das einseitig männliche Verhaltensmuster
belohnt. "Unzufriedenheit damit gibt es schließlich nicht
nur bei Frauen, sondern auch bei immer mehr Männern",
so Döge. Schließlich wurde das System in den vergangenen
Jahren auf die Spitze getrieben und immer mehr auf Leistung getrimmt.
"60 Stunden die Woche unter Druck zu arbeiten und die eigenen
Kinder fast nie zu sehen, das ist auch für immer weniger Männer
ein Wunschtraum, selbst wenn sie grundsätzlich gern um Macht
kämpfen."
Es gibt also ein Wirtschaftssystem, das männliche Eigenschaften
belohnt, das für alle, die anders gestrickt sind, anstrengend
ist, das immer mehr Frauen und Männer unglücklich macht
und für dessen Existenz es keinen wirklich Schuldigen, keine
Opfer und Täter gibt. Eine verwirrende Situation.
Die Frage, wie man Karrierewege in Betrieben so gestalten kann,
daß sich alle Männer und Frauen auf ihnen wohlfühlen,
wird daher eine der Fragen sein, die über die Zukunftsfähigkeit
von Unternehmen entscheidet. "Wer nur auf die durchschnittlichen
Lohnunterschiede von Frauen und Männern starrt", sagt
Döge, "der verändert nicht nur keines der grundsätzlichen
Probleme in den Unternehmen. Der sorgt auch dafür, daß
die Lebensmuster von Frauen weiterhin unterbewertet bleiben. Und
daß die ´gender pay gap´ ewig bestehen bleibt."
Text: Mathias Irle, aus: "brand eins" 4/2009 - vollständiger
Text siehe unter "Links/Gehaltsunterschiede"
Scheintriumph....
Das 1993 in
die Verfassung geschriebene niedrigere Frauenpensionsalter (erst
bis 2034 wird es schrittweise an jenes der Männer angeglichen)
erwies sich als Scheintriumph der Frauenbewegung: Der Sozialforscher
Bernd Marin weist in seinem Buch "Women´s Work and Pensions"
nach, daß es Frauen eher schadet. In einem Arbeitsmarkt wie
Österreich, der von Seniorität geprägt ist, verpassen
sie wichtige Gehaltssprünge.
("Profil" Wien 1. März 2010)
....Zwangspension als Frauendiskriminierung
Von: Bernd Marin (Auszug)
Ewald Wetscherek,
Chef der Pensionsversicherungsanstalt (PVA), kritisierte auch das
um fünf Jahre niedrigere Frauenpensionsalter: das sei keine
"Wohltat" für Frauen, sondern schade ihnen. Es hindere
sie an "Karrieresprüngen" nach 50 ("bei Frauen
heißt es nur noch, du gehst ohnehin bald in Pension")
und stelle Österreich auf eine Stufe mit Ländern wie Türkei
und Tunesien. Wer könnte dem nicht zustimmen?
All das ist tatsächlich dringend sanierungsbedürftig,
aus Nachhaltigkeits- und Fairneßgründen. Aber es kann
nicht bis 2033 auf dem Rücken von weiteren 25 Jahrgängen
von Frauen ausgetragen werden. Viele von ihnen verzichten gerne
auf das nun nachweisbar vergiftete "Mon Cherie" vorzeitigen
Pensionsalters.
Aber sie dürfen
nicht einmal nach dem Günstigkeitsprinzip wählen, ob sie
die betulich-patriarchalische Bevormundung überhaupt wollen.
Eine EU-Repräsentantin sprach von "Taliban-Argumenten".
Tatsache ist, daß unmittelbare Diskriminierungen wie Zwangspensionierungen
mit 60 nur für Frauen nach EU-Recht nicht rechtfertigungsfähig
sind - und daher als Anlaß einer umfassenden Reparatur ungleichen
Pensionsalters dienen sollten.
Es ist das
Wesen aller Neurosen, daß auch diejenigen, die sie durchschauen
und benennen, sich nicht der Gewalt ihres Wiederholungszwangs entziehen
können und in die immer gleichen selbstschädigenden Fallen
tappen - solange der Ursprungskonflikt, die "Erbsünde"
in W.s katholischer Terminologie, nicht geheilt wird. Machen wir
also endlich ein gleiches, geschlechtsneutrales Pensionsalter wie
alle modernen Wohlfahrtsstaaten, damit selbst gutgemeinte Alters-
und Frauendiskriminierung schon vor 2034 unmöglich wird.
("Der Standard" Wien, 12. März 2008)
Der Soziologe Rainer Paris analysiert das Mann-Frau-Verhältnis
Auf Mann und
Frau wartet heute von Anfang an der Haß. "Soviel Schmutz
und Verschmutzung zwischen den Geschlechtern war nie." Das
hat Peter Handke konstatiert. Eine alles durchdringende Atmosphäre
des Mißtrauens, eine Kultur des Verdachts habe das Verhältnis
zwischen Männern und Frauen nachhaltig vergiftet, ergänzt
nun Rainer Paris.
Die vernichtende
Diagnose des Machtsoziologen hat er in einer Soziologiekolumne im
"Merkur" veröffentlicht. Zur Disposition stehe nicht
weniger als die Anziehung der Geschlechter, schreibt er in seinem
Text unter dem Titel "Doing Gender". Noch nie sei die
Hoffnung auf Ergänzung und Harmonie zwischen Mann und Frau
so radikal geschwunden wie heute. Statt dessen würden Lebenswelten
aufeinander treffen, die nur noch durch Abscheu und Verachtung aneinander
gekettet sind.
Ist die soziale
Ordnung tatsächlich derart aus den Fugen geraten? Den Grund
für das Desaster sieht der Magdeburger Soziologieprofessor
Paris in den Auswirkungen einer radikalisierten Frauenbewegung,
in der ideologisierenden Macht eines pervertierten Feminismus. Denn
aus dem berechtigten Anspruch nach gleichen Teilhaberchancen sei
schlicht Rassismus geworden, so Paris. Nach dem Motto: Frauen sind
grundsätzlich die besseren Menschen. Die Auswirkungen dieser
feministischen Scheuklappen seien deshalb so fatal, weil sie nicht
einen äußeren Feind beträfen, sondern alle Nischen
des Privaten.
Der Feind lauert
nicht nur im Beruf und auf der Straße, sondern schon im eigenen
Bett. Der Slogan "Auch das Private ist politisch" habe
geradewegs verheerende Folgen, denn alles könne damit zu Angriff
und Zurücksetzung umgedeutet werden. Höflichkeit, Flirt,
alltägliche Routine. "Wenn das Geschlechterverhältnis
auf seine pure Machtdimension reduziert ist, wird ein emotionales
Hinterland zerstört, Nischen für eine Chance auf Glück",
so Paris.
Fatal sind
auch die Folgen für Sexualität und Erotik. Aus Liebenden
würden Lauernde. Schließlich Sieger und Besiegte - aber
damit verliere auch der Gewinner. Mit der Durchsetzung seines Willens
vernichte er die Freiwilligkeit der Zuneigung und Anerkennung. "Die
Zeche für solch emotionale Verwüstung zahlen wiederum
vor allem die Frauen selbst", behauptet der Soziologe. Die
allein lebende Frau finde sich im emotionalen Niemandsland wieder.
Ihre postulierte Autonomie werde ihr zu einem Gefängnis aus
Einsamkeit. Heimlich sehnten sich die meisten Single-Frauen doch
nach einem Märchenprinzen.
Paris unterscheidet
zwei Typen von Paarkonstellationen. Die asymmetrische Harmonie gründe
sich auf Verschiedenheit, nämlich darauf, die Rollenverteilung
zu akzeptieren, sich zu ergänzen und zu respektieren - und
sich so die erotische Spannung zu erhalten. In der kommunikativen
Partnerschaft hingegen herrscht das Diktat der Gleichheit, ein Miteinander,
kein Füreinander, ständige Konsensbildung und damit die
Gefahr des strategischen Aufrechnens, einer wechselseitigen Instrumentalisierung.
"Man muß sich entscheiden", sagt Rainer Paris: "Romantik
oder Konsens. Die Forderung nach Gleichheit zerstört die Liebe."
(3-Sat-Text zur Sendung 22. Oktober 2003)
Soziologiekolumne von Rainer Paris in Merkur Nr. 649: Doing Gender
http://www.uni-koblenz.de/~vladimir/breviary/paris.html
Buchhinweis: Rainer Paris, Stachel und Speer. Machtstudien (Suhrkamp
1998)
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